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Wer wir sind

Wir sind Schülerinnen und Schüler der 3CK IBC (International Business Class) an der BHAK Wiener Neustadt.

Da wir in naturwissenschaftlichen Fächern und im Religionsunterricht über den richtigen Umgang mit Ressourcen und deren Folgen für Menschen und Umwelt gesprochen hatten, wuchs in uns der Wunsch, nicht mehr länger zuzusehen, sondern zu handeln.

Im Unterrichtsfach EPWA (Einführung wissenschaftliches Arbeiten) hatten wir gelernt, wie Forschungsfragen zu stellen sind und zuverlässige Informationsquellen zu finden sind.  Ein fächerübergreifenden Schulprojekt unter Einbindung der Montan-Universität Leoben war geboren.

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Das Projekt "Raw Material Ambassadors"

Wir wollten die Ausbeutung der Rohstoffe in globalem Zusammenhang verstehen und die Auswirkungen auf unsere Wirtschaft und die Länder des Abbaues begreifen lernen.

Wir entwickelten den Wunsch, immer mehr Wissen darüber zu erwerben. Und dieses Wissen wollen wir auch weitergeben. Als "RAW MATERIAL AMBASSADORS" ist es möglich, immer mehr Menschen in unserem Umfeld über unsere Forschungsergebnisse zu informieren.

Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, der  Montan-Universität Leoben wählten wir einen ganz bestimmten Teil unserer Smartphones aus, um diesen näher zu erforschen: Das Display aus ITO - Indium Zinn Oxid.

Uns insteressierte nun, wie ITO gewonnen wird und warum es unverzichtbar für Bildschirme scheint.

Sollte es sich um einen problematischen, sogenannten Konfliktrohstoff handeln, war die nächste Frage, ob ein Ersatz, eine Substitution, dieses Rohstoffes möglich und wirtschaftlich sinnvoll ist.

Und tatsächlich gibt es eine Lösung, nämlich GRAPHEN!

Ein völlig neues Material, dem fast magische Eigenschaften zugesprochen werden.

Damit war unsere Projektaufgabe klar. Wir erforschen die Problematik der Auffindung von ITO (Indium-Zinn-Oxid) und machen uns klug über eine mögliche Substitution durch den neuen Wunderrohstoff GRAPHEN. Die Ergebnisse dieser spannenden Forschungsaufgabe kommunizieren wir in auf breiter Ebene.

Das Teilen unserer Ergebnisse auf sozialen Medien, die Einbindung der lokalen Presse, Rohstoffevents und ein internationaler Austausch auf europäischer Ebene durch die Partizipation am Rohstoffkongress in BOLOGNA waren die Ergebnisse unserer Forschungsarbeit.

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Was uns antreibt

Unser Alltag wird von einem unverzichtbar scheinenden elektronischem Gerät ständig begleitet, dem SMARTPHONE.

Unsere Kommunikation mit Freunden und Familie, unsere Freizeitgestaltung und unser Lernen ist ohne dieses Gerät kaum mehr vorstellbar.

Was lag also näher, als die Herstellung und Verwendung dieses Alltags-Gegenstandes zum Gegenstand unserer Forschung zu machen.

Wir wollten ergründen, welche Auswirkungen unsere Smartphones auf die Umwelt und die Gesellschaft haben.

Inspiriert durch den EPWA-Unterricht und die Kooperation mit der Montanuniversität Leoben war schnell die Frage nach den Rohstoffen, die in einem Mobiltelephon verwendet werden, ins Zentrum gerückt.

Wie können wir durch das Verständnis der Rohstoffe eines Smartphones  Einfluss auf gesellschaftliche und umweltrelevante Bereiche nehmen?

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GALERIEN

Bologna

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